Strukturelle Osteopathie
Hier arbeitet der Osteopath an Muskeln, Sehnen, Bändern, Bindegewebe, welche mit verschiedenen Techniken (Rebound, Reflex, Jones, faszial …) behandelt werden.
Cranio-Sacrale Osteopathie
Die Einheit von Schädelknochen, Hirn- und Rückenmarkshäuten und Kreuzbein nennt man „Craniosacrales System“. Dieses kann ebenso Asymmetrien und Fehlfunktionen aufweisen, die sich negativ auf den Gesamtkörper auswirken können, z.B.: Störungen im Stoffwechsel und Hormonhaushalt, Störungen des vegetativen Nervensystems, Herz-und Atemkreislauf etc. Mittels craniosacraler Techniken können Spannungen im Bereich der Hirn- und Rückenmarkshäute (Dura) gelöst werden und damit obige Fehlfunktionen gemindert / behoben werden.
Viscerale Osteopathie
Hier beurteilt der Osteopath die Qualität und Quantität der Eigenbewegung der inneren Organe (Leber, Niere, Eingeweide) sowie der angrenzenden Gewebe um Dysfunktionen ausgleichen zu können.
Nur durch die Summe dieser Eindrücke, kann der Osteopath einen ganzheitlichen Überblick über Probleme und deren mögliche Ursachen gewinnen, um danach individuell auf die Bedürfnisse des Patienten eingehen zu können.